Ich bin Melanie Kogler, und ich begleite Menschen – vor allem Frauen ab 30 – auf ihrem Weg zu mehr Lebensfreude, innerer Ruhe und emotionaler Freiheit.
Mit meiner Arbeit aus Irisdiagnose und Numerologie helfe ich dir, dich selbst
besser zu verstehen, alte Muster zu lösen und dein natürliches Gleichgewicht wiederzufinden.
Ich weiß, wie es ist, „eigentlich“ glücklich zu sein – und sich trotzdem suchend zu fühlen. Genau deshalb tue ich, was ich heute tue.
Seit November 2018 arbeite ich hauptberuflich als Dipl. Iridologin – ein
Beruf, der mich jeden Tag mit Sinn erfüllt.
Oft fragen mich meine Klient:innen: „Wie bist du eigentlich dazu gekommen?“
Die Kurzfassung:
Seit 2014 beschäftige ich mich intensiv mit Gesundheit, GesundheitsvorSICHT, Persönlichkeitsentwicklung und dem Thema Gedankenkraft (neumodern: Mindset 😉).
Warum?
Weil es mir selbst einmal richtig miserabel ging. Wie genau – das erzähle ich dir weiter unten unter „Meine Mission“. Was ich daraus gelernt habe: Es gibt für mich nichts Schöneres und Sinnvolleres, als Menschen dabei zu unterstützen, dass sie sich leichter, stabiler und freier fühlen –
weniger Angst, mehr Zuversicht, mehr Kraft, Lebensenergie und Lebensfreude. Eine klare WIN-WIN-Situation, wenn du mich fragst. 💛
Nachdem ich auf der emotionalen Butterseite des Lebens gelandet bin, viel mit anderen mitfühle und – ja, ich geb’s zu – ein kleines bisschen am Helfersyndrom leide, hatte ich schon als „Klein-Melanie“ die Tendenz, den Menschen um mich herum meine „Weisheiten“ mitzuteilen. (Ungefragt natürlich – kam nicht immer so gut an 😉).
Das Schönste ist: Heute darf ich genau das leben, was mich erfüllt. Ich konnte meine Leidenschaft und Persönlichkeit durch
die Iridologie zu meinem Beruf machen.
Und die Menschen, die jetzt zu mir finden, nehmen mein Wissen und meine Empfehlungen von Herzen gerne an. (Dass ich privat meinen „Senf“ öfter mal für mich behalte – daran übe ich übrigens noch fleißig 😄).
Wenn das Ziel, du selbst zu sein – ohne Ängste, Blockaden oder Ballast, das Gipfelkreuz am
K2 wäre,
dann ist die Irisdiagnose so etwas wie das Basislager. Dort lernst du dich
selbst besser kennen und verstehen – und machst die ersten Schritte. Ich sehe mich als eine Art Sherpa, die dich auf deinem Weg begleitet
und unterstützt. Ich selbst bin übrigens auch noch nicht am Gipfel angekommen – und das ist völlig in Ordnung. Mein Ziel ist, dich deinem
Ziel ein Stück näherzubringen. Manche gehen schneller, andere langsamer. Beides ist richtig. Oder wie siehst du das? 🙂
Eines verspreche ich dir:
Wenn du bei mir bist, bin ich voll und ganz bei dir.
Bei mir darfst du alles sein – sogar du selbst.
Bis zu dem Moment, als es mir richtig dreckig ging, hätte ich nie gedacht, dass mir das passieren könnte. Ich war positiv, stark, erfolgreich – überzeugt, dass mich nichts umhaut. Ich stand mit beiden Beinen im Leben, war gesund, leistungsfähig, optimistisch. Und dann kam alles anders.
Ich war gereizt, dünnhäutig, erschöpft. Kleinigkeiten – ein falscher Blick, ein falsches Wort – brachten mich an die Decke. Ich war eine unentspannte Mama, eine überforderte Partnerin, und ich
mochte mich selbst nicht mehr. Ich verstand plötzlich jene Menschen, die ich früher belächelt hatte: die „Jammerer“, die „Zauderer“, die, die einfach nicht mehr konnten. Ich hatte sie für schwach
gehalten – und musste erkennen, wie überheblich das war. Auch die, die an Natur, Vitalstoffe, Energiearbeit oder alternative
Wege glaubten, hatte ich innerlich in die Schublade „Esoterik“ gesteckt. Bis mein Körper und meine Seele leer waren. Akku leer.
Ich konnte nicht mehr – und genau da begann mein Weg.
Ich habe die Kurve gekratzt. Gerade noch. Und seitdem ist meine Mission klar: Ich möchte Menschen erreichen, bevor sie an diesem Punkt stehen. Ich will dich wachrütteln, stärken und begleiten, damit du schon um zehn vor zwölf beginnst, für dich selbst zu sorgen – nicht erst, wenn’s zu spät ist.
Heute begleite ich dich mit all meinem Wissen, meiner Erfahrung und meinem Herzen. Ich verspreche keine Heilung – das steht mir nicht zu. Aber ich zeige dir Wege, wie du mit eigener Kraft, auf eigene Verantwortung und mit Unterstützung der Natur wieder zu dir selbst findest.
Manchmal braucht man ja wirklich nur ein kleines bisschen Hilfe, die oft große Wunder bewirken kann.
