Liebe Mamas!

Ich weiß nicht welcher Typ Mama Du bist, die gerade diese Zeilen liest, aber ich möchte Dir sagen, egal welche Mama Du bist, Du bist hier definitiv richtig. Ist Dir das auch schon mal aufgefallen, dass niemand zufällig in Dein Leben gepurzelt ist? Dass ein jeder Mensch, zumindest im Nachhinein betrachtet, Deinen Weg aus einem bestimmten Grund gekreuzt hat? Gut, denn ich glaube ganz fest daran und ich bin mir sicher, dass Du deshalb bei mir & auf meiner Seite gelandet bist, weil Du mich auf irgendeine Art und Weise gerade "brauchst"! :-)

 

Weil ich weiß, wie begrenzt unsere Zeit als Mama oft ist (wahrscheinlich liest Du diese Zeilen während Deine Kinder noch, oder zum Glück "schon" schlafen) orientiere Dich bitte einfach an der Überschrift wo Du Dich gerade wieder findest und wo ich Teil Deines Lebens werden darf... 


Warum sind am Ende der Nerven noch so wache Kinder übrig?

Freilich lieben wir unsere Kinder. Sie sind unser Leben. Unsere Sonnenscheine. Unsere Ein und Alles. Unsere Sterne. Unsere Universen. Alles dreht sich nur um sie. Wir haben sie uns von ganzem Herzen gewünscht oder sie haben uns überrascht. So oder so, wir würden sie für nichts in der Welt mehr hergeben. Wir sind Mama aus Leib und Seele. Wir gehen auf im Mama sein und wollen jeden Moment nutzen und für unsere Kinder da sein. Die Zeit vergeht ja so schnell und plötzlich sind sie groß und brauchen uns nicht mehr. Soweit so gut. Aber seid mal ehrlich, habt ihr Euch das nicht auch alles ein bisschen lustiger vorgestellt? Habt ihr Euch auch ausgemalt, wie schön und wie toll und absolut unglaublich es wird, wenn Euer Kind bzw. Eure Kinder dann mal da sind? Wie ihr zeichnet, bastelt und spielt und alles abläuft so á la Friede, Freude, Eierkuchen? Na dann doch eher Pustekuchen. (*g*)

 

Ich hab bei all dieser Träumerei irgendwie einrechnen vergessen, dass Kinder einen eigenen Kopf und Charakter haben, dass sich der Haushalt nicht von alleine macht, dass man als Mama spätestens nach der Karenz meistens auch noch arbeiten gehen darf, soll oder muss, weil sich die Rechnungen ja auch nicht von alleine bezahlen, dass man gleichzeitig für den Partner da sein sollte und das Ganze bitteschön wenn geht einigermassen attraktiv und um sozial den Anschluss nicht ganz zu verpassen, wäre es doch auch noch nett gute Freundschaften zu pflegen (auf alle anderen geschxxxxx) Nicht zu vergessen, die "große Familie" (Omas, Opas, Tanten, Onkels etc.) fordert ja auch noch ihre "Rechte" ein. Ach so und vielleicht schafft ihr Euch ja so ganz nebenbei noch ein kleines, schönes, eigenes Zuhause. Oder vielleicht bist Du sogar Alleinerziehend und Deine Nerven müssen noch viel mehr aushalten als die einer Mama mit Partner, die zumindest am Abend oft Unterstützung bekommt.

 

Und dann sind da plötzlich diese Momente, wo Du Deine Kinder am liebsten vor die Tür stellen möchtest, in denen Du überlegst, wieviel Du wohl für sie bekommen würdest, wenn Du sie verkaufen würdest. Oder ganz arg und krass ausgedrückt, in denen Du sie an die Wand klatschen könntest. Was Du natürlich niemals tun würdest. Du schimpfst, Du keppelst, Du suderst, es passiert Dir sogar, dass Du schreist. Du fühlst Dich hilflos, Du fühlst Dich überfordert. Du gehst zwecks einem jeden Pups an die Decke und willst das doch eigentlich gar nicht, weil Du nie so eine Mama sein wolltest. So eine unentspannte, strenge, unlustige, gestresste Mama. Eine "warte-ein-bisschen-schatz-die-mama-muss-erst-noch-das-machen-und-dann-noch-das-aber-dann" Mama. Eine der einfach die Nerven ausgehen, obwohl es noch mindestens 2 Stunden dauert bis zur Schlafenszeit. Oder überhaupt erst Mittag ist. Oh mein Gott. So hast Du Dir das aber wirklich nicht vorgestellt.

 

Genau hier hole ich Dich ab. Ich hab jetzt natürlich auch kein Wundermittel an der Hand, mit dem das von heute auf morgen klappt, aber ganz ganz viele tolle kleine Helferleins, die in Summe innerhalb sehr kurzer Zeit wieder die beste Mama in Dir zum Vorschein bringen, die Du sein kannst. Möchtest Du auch wieder eine chillige, liebe, lustige, entspannte, ausgeglichene Mama sein? Dann melde Dich bei mir! Worauf willst Du warten? ;-)

 

Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man es gerne gewesen wäre!


War das wirklich schon alles...?

 

 

Mama sein ist ja wirklich, außer Frage, das Schönste auf der Welt, trotzdem taucht da manchmal das Teufelchen auf der Schulter auf und fragt ganz leise: "War das wirklich schon alles?" Selbstverständlich bist auch Du Mama mit Leib und Seele. Aber Du hattest vor Deinen Kindern ein echt cooles Leben. Natürlich ist auch das Leben mit Deinen Kindern cool. Aber anders. Du liebst Dein neues Leben. Du liebst Dein Kind oder Deine Kinder. Aber irgendwie fehlt Dir trotzdem etwas. Es fehlt Dir irgendwie Du selbst sein zu können, denn Du bist gerne Du selbst und nicht nur die Mama von und die Frau von. Es gibt Mamas die damit zu 100% glücklich sind, aber Du bist es nicht.

 

 

Du bekommst halt gerne auch Bestätigung von außen, Du verwirklichst Dich gerne, Du verfolgst und erreichst gerne Ziele, Du wächst über Dich hinaus wenn Dir berufliche Herausforderungen gestellt sind. Du wirst ca. 2 Meter größer, wenn Du spürst, dass Deine Arbeit Sinn macht und Dir andere Menschen dankbar sind und das wiederum macht Dich dankbar. Es geht Dir gut, wenn Du mal ein bisschen außer Haus sein kannst, und Du genießt es sogar zu arbeiten nur um endlich einmal rauszukommen aus dem Alltag zwischen den Kindern und dem Haushalt. Trotzdem bist Du mit Dir selbst ständig ein bisschen am Wickel-Wackel. Denn etwas bleibt immer ein bisschen auf der Strecke. Engagierst Du Dich zu 100% im Job, bleibt für Deine Lieblinge nicht die gewünschte Zeit und die nötige Energie übrig. Konzentrierst Du Dich hauptsächlich auf Deine Kinder, wirst Du zwar trotzdem einen Job haben, aber von einer erfüllenden Karriere bist Du vermutlich auch weit entfernt.

 

So ging es auch mir. Vor den Kindern einen genialen, abwechslungsreichen, gut bezahlten Job in einer echt wünschenswerten Position. Und dann war mein kleiner Spatz auf der Welt und ich konnte zwar nach nur 5 Monaten von Zuhause aus ein Projekt leiten, hab dann aber rasch bemerkt, war ich bei der Arbeit, hatte ich oft den Kopf bei meinem Kleinen und war nicht 100% fokussiert. War ich dann aber bei meinem Kleinen, war ich oft gereizt und ungeduldig, weil ich meinen Kopf noch bei der Arbeit hatte. Ein Teufelskreis. Was in einem "herkömmlichen" Job auch immer bleibt, ist die Angst, ihn zu verlieren. Und gleichzeitig aber auch die Angst, für die Kinder zu wenig da zu sein. Etwas zu versäumen. Dort oder da. Dort, also in der Firma, im Unternehmen, wenn man mal nicht pünktlich ist, die Kinder krank sind, oder man mal nicht zu 100% funktioniert. Da, Zuhause, wenn man einen Entwicklungsschritt verpasst, irgendein "erstes Mal" nicht miterlebt, wenn die Kinder traurig sind und man sie nicht trösten kann, wenn sie glücklich sind und man nicht dabei sein konnte. Man lebt mehr oder weniger mit ständig schlechtem Gewissen und ein bisschen Angst.

 

Und jetzt halte Dich fest! Es gibt eine Lösung! Es gibt sogar DIE Lösung! :-) Und ich liebe liebe liebe sie! Und ich würde am liebsten der ganzen Welt davon erzählen!!! Stell es Dir nur einmal vor: Du kannst arbeiten WANN Du möchtest. Du kannst arbeiten WIE Du möchtest. Du kannst arbeiten WO du möchtest. Du kannst arbeiten mit WEM du möchtest. Stell es Dir noch einmal vor! Du kannst Dir Deine Zeit frei einteilen. Wenn Du das gerne möchtest oder es nicht anders geht, kannst Du sogar MIT deinen Kindern arbeiten. Ach und Du hast noch so so so viele Möglichkeiten mehr.

 

Ohne Haken. Ohne Risiko. Total ethisch. Total nachhaltig. Total selbstbestimmt. Was es braucht? Nur ein bisschen Mut! ;-) Und einen Termin mit mir, in dem ich Dir alles total unverbindlich erzähle und Du danach Deine Entscheidung triffst! Worauf wartest Du? ;-)

Von Herzen, Melanie - 0664 / 233 1594

 


Nicht wollen, aber müssen...

Und dann gibts da noch die Mamas unter uns, die zwar nicht wirklich arbeiten gehen wollen, weil sie viel lieber die Zeit mit ihren Schätzen genießen wollen und denen Selbstverwirklichung und das ganze Drumherum einfach nichts gibt, die aber arbeiten gehen müssen, weil sonst plötzlich das Geld aus ist, aber noch ziemlich viel Monat übrig ist. Das ist die bitterste und gemeinste Version. Vermutlich finden sich hier teilweise auch die Mamas aus "Warum sind am Ende der Nerven noch so wache Kinder übrig" wieder! ;-)

 

Auf alle Fälle, kurz gesagt, ziemlich doof. Nicht arbeiten wollen, aber arbeiten müssen. Keine erfüllende Voraussetzung zum glücklich sein. Und auch keine gute Basis um entspannt zu sein und leicht und fröhlich und lebensfrisch. Notgedrungen nimmt man dann halt irgendeinen Job an, der sich so gut wie möglich mit der Familie vereinbaren lässt. Auch wenn man völlig überqualifiziert ist und in Folge dessen komplett unterfordert. Aber was tut "Frau" nicht alles um die Erziehung Ihrer Kinderleins selbst in die Hand nehmen zu können. Man hat sie ja schließlich nicht bekommen um sie ständig nur abzuschieben oder um Babysitter und Tagesmütter zu bezahlen. Die man dann übrigens mit dem Geld bezahlen muss, für das man ja eigentlich arbeiten ging. Unterm Strich bleibt dann eigentlich wieder nicht viel übrig. Merkst Du was??? Schon wieder dieser gemeine Teufelskreis. Wir kommen einfach nicht drum herum! Oder doch??? ;-)

 

Lass Dich einfach von mir unverbindlich beraten & informieren und triff dann Deine Entscheidung! Du und Deine Familie könnt dabei definitiv nur gewinnen! Wann? Natürlich am besten noch heute! :-) Denn:

 

Entscheidungen richten sich nicht nach Möglichkeiten,

Möglichkeiten werden durch Entscheidungen geschaffen!


leicht und frei

Lebensqualität duldet keinen Aufschub!!!